Autor -Timon Leu

Erpressermail mit eigenem Passwort oder Mail-Adresse bekommen? Das müssen Sie jetzt tun!

Hacker sind Absender der Erpressermails

Seit Mitte 2018 breitet sich eine neue Welle von Erpressermails in Deutschland aus. Zuvor hatten sich die Hacker wohl vor allem auf die Niederlande und den englischsprachigen Raum beschränkt. Falls Sie Opfer einer solchen Erpressermail (z.B. mit Androhungen “privates Material” zu veröffentlichen, mit Ihrer eigenen Adresse als Absender oder der Aufforderung mit Bitcoins zu bezahlen), bekommen haben, sollten Sie jetzt unseren Blogartikel lesen. Wir geben Tipps und erklären Ihnen was jetzt zu tun ist.

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Inkasso Spam von Online Pay GmbH, Direct Pay AG & Klarna Bank AB

Inkasso Mail Titelbild

Bereits seit Jahren sind immer wieder E-Mails im Umlauf, deren Absender sich als Banken mit Namen wie “Online Pay GmbH”, “Direct Pay AG” oder “Klarna Bank AB”, ausgeben. Wir können grundsätzich Entwarnung geben. Die geforderten Inkasso-Zahlungen sind nicht echt, dennoch sollte man aufgrund möglicher Viren im Anhang vorsichtig mit den E-Mails umgehen. In unserem Blog-Artikel zeigen wir euch wie ihr euch schützt!

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Amazon Fake-Mail erhalten? So solltet ihr jetzt vorgehen

Amazon Fake Mails

Fake-Mails und sogenannte Phishing Mails sind schon seit Jahren im Umlauf und die Betrüger lassen sich immer wieder neue Maschen einfallen. Besonders gefährlich wird es aber bei Amazon Fake-Mails, weil diese kaum von originalen Amazon-Mails zu unterscheiden sind. Wir zeigen euch wie ihr sie trotzdem entlarvt und was ihr nach dem Erhalten einer Amazon Fake-Mail tun solltet.


Das Wichtigste auf einem Blick:

Was sind die Ziele der Betrüger?

Die Daten der Opfer, um vollen Zugang zu deren Amazon-Account und somit deren Bankdaten zu gelangen.

Wie erkenne ich eine Amazon Fake-Mail?

Durch genaueres Betrachten der Fake-Mail. Eigenschaften sind z.B. gebrochenes Deutsch, enthaltene Links (nicht öffnen!) und nicht enthaltene Personalisierung (“Sehr geehrte Damen und Herren”).

Was ist zu tun, wenn man auf eine Fake-Mail von Amazon hereingefallen ist?

An erster Stelle sollte man das Amazon Passwort ändern und die E-Mail löschen.

Genauere Antworten auf Fragen rund um Amazon Fake-Mails könnt ihr weiter unten finden.

Amazon Fake-Mails – Kaum erkennbar

Bei Fake-Mails, die sich als von Amazon kommend ausgeben, geben sich die Betrüger hinter den Mails besonders viel Mühe. Umso gefährlicher wird es für die Betroffenen und Amazon selbst. Die Betrüger kopieren für ihre Phishing Mails nicht nur das komplette Design-Layout von Amazon, sondern verfügen sogar teilweise über eine Amazon-E-Mail-Adresse “…@amazon.de”. Dies macht das Aussehen der E-Mail täuschend echt und es ist extrem schwer herauszufinden, ob die E-Mail wirklich von Amazon kommt oder doch nur eine Amazon Fake-Mail ist.

Amazon Fake-Mails – Die Ziele der Betrüger

Die Betrüger möchten meist die Daten von ihren Opfern haben. Über einen Link kommt man auf eine gefälschte Amazon-Seite, wo man seine Amazon-Zugangsdaten eingeben soll. Danach haben die Betrüger hinter den Fake-Mails vollen Zugang zum Amazon-Account des Opfers und können so zum Beispiel Käufe über das Bankkonto des Betroffenen tätigen, die hinterlegte Zahlungsmethode ausfindig machen, oder die Kombination aus Passwort und Email-Adresse bei anderen Diensten wie z.B. Paypal ausprobieren.

Verschiedenste Varianten der Amazon Fake-Mails

Auch bei den Ideen warum der Empfänger der Mail seine Kontodaten eingeben soll, werden die Betrüger kreativ. So geben Sie zum Beispiel einen angeblichen Kauf, einen “kritischen Angriff” auf ihr Konto oder die Änderung der Datenschutzbedingungen an. Zum Teil versuchen sie außerdem Druck auszuüben, damit man noch schneller handelt. Eine weit verbreitete und sehr aktuelle Beispiel-Mail liegt uns in Textform vor:

Sehr geеhrte/r Kunde/in,
Wir hаben аuf Ihrem Amаzоn-Konto verdäсhtige Аktivitäten festgеstellt. Аmаzon.dе nimmt diе Kundensicherhеit еrnst. Gemäß den Rеgеln dеr Siсhеrhеitsrichtliniе müssen Siе die рersönliсhen Dаtеn Ihres Kоntоs bеstätigen. Bis dаhin wurdе Ihr Nutzеrkоnto еingeschränkt.

Diеse Sicherhеitsmаßnahmе schützt Siе vor Missbrаuch durсh Dritte.

Bеi der Bеstätigung müssеn Sie аllе nötigen Infоrmationеn zu Ihre Nutzerkontо und Zаhlungsdaten eintrаgen, da Siе sоnts nicht mehr in dеr Lаgе sind, wеitеre einkäufe durсhzuführen.

Klickеn Siе auf den unten аngеzеigtеn Link und fоlgеn Siе den Answeisungеn.
Wird fеstgеstellt, dass Siе falsсhe Informationen eingеben oder diesе Bestätigung ignorierеn, wird Ihr Nutzеrkontо vollstаndig gesperrt und Siе аn unsеre Sicherhеitsаdtеilung gemеldеt.

Weiter (über den Siсherhеitsеrvеr)

Nаch der Bestätigung wird Ihr Account rеaktiviеrt.
Wir dаnken Ihnеn für Ihr Verständnis.

 

Mit freundliсhen Grüßen
Ihr Аmаzon Kundensеrviсе

In dieser Mail, welche übrigens im originalen Amazon-Layout verschickt wird, verweist der Autor der Amazon Fake-Mail auf die “Sicherheitsabteilung” von Amazon. Diese gibt es in dieser Form jedoch nicht. Auch die Drohung, dass der Account gesperrt werde, falls die Nachricht ignoriert wird, sollte alle Alarmglocken schrillen lassen. Solche Druckmittel werden gerne von Betrügern benutzt, um Ihre Opfer zur gewünschten Handlung zu drängen – der tatsächliche Kundenservice von Amazon würde aber sicherlich nicht so vorgehen.

Es kursieren noch weitere, verschiedenste Arten von Amazon Fake-Mails durch das Netz. Falls ihr eine ähnliche Amazon Fake Mail erhalten habt, teilt sie gerne in den Kommentaren. So können wir andere vor den Betrügern schützen!

Wann handelt es sich um eine Amazon Fake-Mail?

Auch wenn es extrem schwer herauszufinden ist, ob die E-Mail wirklich von Amazon stammt, können Sie durch genaueres Betrachten eine Fake-Mail entlarven. Diese Punkte sind Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Amazon Fake-Mail:

  • Es wird in gebrochenem Deutsch geschrieben.
  • Es sind Anhänge enthalten (Nicht öffnen!).
  • Die E-Mail-Adresse scheint nicht zu Amazon zu gehören.
  • Die weiterführenden Links führen nicht auf eine echte Amazon-Seite (z.B.: “amazon.de” oder “amazon.com”) (Die Links zur Prüfung per Rechtsklick kopieren und in einem Textdokument einfügen). Auch Seiten wie “payments-amazon.de” gehören nicht zu Amazon. Für solche Fälle nutzt Amazon immer ein Punkt vor “Amazon.de”. Also in unserem Beispiel: “payments.amazon.de”. Zudem weißt Amazon darauf hin, dass sie nie IP-Adressen, wie “http://123.456.789.123/amazon.de/” als URLs nutzen.
  • Ihr werdet in der Mail nicht persönlich angesprochen, sondern nur mit generischen Begriffen wie “Amazon-Kunde”.
  • Es wird über Produkte geschrieben, die ihr nicht bestellt habt. Wenn ihr euch nicht sicher seid, könnt ihr das unter “Meine Bestellungen” in eurem Amazon-Konto prüfen.

Falls ihr euch nicht sicher seid, ob die E-Mail fake oder echt ist, könnt ihr den Fall auch an Amazon melden oder ihr schaut in euer Amazon-Konto, ob auch dort die angegebene Meldung angezeigt wird. Grundsätzlich kann es nie schaden, eher zu vorsichtig zu sein. Einmal zu wenig Vorsicht walten zu lassen kann dagegen sofort unschöne Konsequenzen haben.

Das müsst ihr tun, falls ihr reingefallen seid

Da diese Phishing Mails wirklich täuschend echt aussehen, ist es auch kein Wunder, dass viele auf diese Masche reinfallen. Falls es euch so ergangen ist, und ihr z.B. eure Kontodaten angegeben habt, solltet ihr nun sehr schnell handeln bevor die Betrüger größeren Schaden in eurem Amazon-Account anrichten. Am besten ist es, wenn ihr euch einfach an die folgenden Punkte haltet, um den Schaden zu minimieren.

  • Ändert euer Amazon-Passwort (falls ihr das Passwort noch auf anderen Seiten verwendet, auch dort).
  • Stellt sicher, dass euer Virenschutz aktuell ist. Gute Programme seht ihr in der Galerie unten.
  • Informiert euch direkt bei Amazon über die Webseite, ob die E-Mail von ihnen kam.
  • Leitet die E-Mail entweder einfach weiter an “stop-spoofing@amazon.com” oder schickt sie als Anhang an “stop-spoofing@amazon.com”.
  • Löscht die E-Mail danach aus eurem Posteingang, sodass nichts mehr passieren kann.

 

Wir hoffen wir konnten euch helfen. Teilt gerne eure Erfahrungen mit Amazon Fake-Mails unten in den Kommentaren.


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PayPal Phishing Mails im Umlauf – Das ist zu tun

PayPal Phishing Mail

PayPal Phishing Mails sind immer wieder im Umlauf. Die Strategien der Betrüger werden immer raffinierter und somit wird es für die Opfer immer schwerer eine echte Mail von einer Fälschung zu unterscheiden. In unserem Blog-Artikel zeigen wir euch, welche Fake-Mails im Umlauf sind, wie ihr PayPal Phishing Mails erkennt und was ihr nach dem Erhalt einer solchen Mail tun solltet.

Wichtigsten Fragen im Überblick:


Woran erkenne ich eine Paypal Phishing Mail?

An Schlechte/ gebrochene Sprache
und unpersönlicher Ansprache (“PayPal-Kunde” oder “Frau/ Herr”), sowie (penetrante) Aufforderung auf Links zu klicken

Wie sieht im Vergleich eine richtige Paypal Mail aus?

Fehlerfreie Sprache, keine Rechtschreibfehler, persönliche Anrede, sowie keine Aufforderung empfindliche Daten zu bestätigen/ einzugeben

Was ist zu tun, wenn man eine Fake-Mail erhalten hat?

Oben aufgeführten Punkte prüfen und keine
Links oder Anhänge in der Mail öffnen, sowie keine Daten angeben.

PayPal Phishing Mails – So läuft die Täuschung

Wer eine vermeintliche Phishing Mail mit dem angeblichen Absender “PayPal” erhält, kann und sollte zunächst genau prüfen, ob es sich wirklich um eine betrügerische Nachricht handelt, oder ob die Mail authentisch ist. Die Betrüger hinter den Phishing Mails werden immer professioneller und greifen immer öfter zur Nutzung des originalen PayPal-Logos, des PayPal-Designs oder der angeblichen E-Mail-Adresse von PayPal.

Ziel der Betrüger ist es meist, dass ihr euer “Konto verifiziert” und somit auf einer Fake-PayPal-Website eure PayPal-Zugangsdaten angebt. Die Betrüger erhalten dann vollen Zugang zu eurem PayPal-Konto und indirekt auch eurem Bankkonto. In den folgenden Punkten zeigen wir euch, wie ihr eine PayPal Phishing Mail erkennt, welche es gibt und was ihr gegen solche Fake E-Mails tun könnt.

Woran erkenne ich PayPal Phishing Mails?

Wie bereits oben erwähnt ist das Verwenden des PayPal-Logos kein sicherer Hinweis darauf, dass die E-Mail auch wirklich von PayPal kommt. Allerdings gibt es einige Kniffe und Hinweise, womit die Echtheit der E-Mail überprüft werden kann. Falls ihr also eine E-Mail von PayPal erhalten habt und ihr euch nicht sicher seid, ob diese auch wirklich von PayPal kommt, könnt ihr dies mit Hilfe der folgenden Punkte überprüfen:

Merkmale für Phishing-Mails Merkmale für originale PayPal-Mails
  • Schlechte/ gebrochene Sprache
  • keine direkte Anrede, sondern Anrede als “PayPal-Kunde” oder “Frau/ Herr”
  • (penetrante) Aufforderung auf Links zu klicken
  • Die E-Mail-Adresse (nicht der Anzeigename) endet nicht mit “@paypal.com”. Vorsicht: Wenn die E-Mail auf “@paypal.com” endet ist es noch kein sicheres Zeichen, dass sie auch wirklich von PayPal kommt.
  • So könnt ihr das prüfen: Fahrt mit der Maus über den Anzeigenamen oder klickt im “Header” auf “Details” oder ähnliches. Dort seht ihr, welche E-Mail-Adresse wirklich dahinter steckt.
  • Link leitet auf falsche Seite weiter. (Durch einen Rechtsklick auf den Link und der Auswahl  von “Link kopieren” könnt ihr z.B. in einem Word-Dokument ungefährlich prüfen, ob der Link wirklich auf “paypal.com/” leitet.)
  • Dateien im Anhang
  • Fehlerfreie Sprache, keine Rechtschreibfehler.
  • PayPal kennt euren Namen. Deshalb werden Sie euch in der Mail auch ziemlich sicher mit diesem anschreiben (z.B. “Guten Tag, Max Mustermann!”).
  • PayPal wird euch nicht per Mail auffordern empfindliche Daten wie Passwort, Bankkonto, etc. zu bestätigen/ einzugeben.
  • Ein Button/ Link leitet euch auch wirklich auf “paypal.com/” weiter.
  • Es ist kein Anhang (vor allem keine HTML-Datei) im Anhang zu finden.

Aktuelles Beispiel für den Paypal-Betrug

Zur Zeit ist eine E-Mail im Umlauf, in welcher der Nutzer aufgefordert wird sein PayPal-Kundenkonto zu verifizieren. Angeblich wegen einem Sicherheitsrisiko, welches PayPal bei der Prüfung des Kontos aufgefallen ist. Zudem gibt es auch Versionen, in welchen die Phishing-Betrüger die Verifizierung mit der Änderung der Datenschutz-/ bzw. Geschäftsbedingungen begründen. Ein Beispiel für die Version einer “ungewöhnlichen Aktivität” im Kundenkonto haben wir in Textform vorliegen:

Betreff: PayPal – Verifizierung Ihres Kundenkontos

Bitte aktualisieren Sie Ihr Konto!

Guten Tag,

zu Ihrer Sicherheit haben wir Ihr PayPal-Kundenkonto vorrübergehend begrenzt.

Während einer systematischen Routineprüfung sind uns in Ihrem Konto ungewöhnliche Aktivitäten aufgefallen. Um Ihren Zahlungsverkehr vor Dritten zu schützen haben wir dieses für Zahlungsausgänge als auch Zahlungseingänge eingeschränkt.

Bitte folgen Sie folgenden Schritten, um Ihr Konto wieder zu entsperren.

Weiter zur Verifizierung (Link)

Habt ihr eine ähnliche Mail erhalten? Teilt diese gerne unten in den Kommentaren, um andere mögliche Opfer zu warnen.

Was tun, wenn man eine PayPal fake E-Mail erhalten hat?

Falls ihr Opfer einer PayPal Phishing-Masche geworden seid, ist es zunächst sehr wichtig Ruhe zu bewahren und gut überlegt vorzugehen. Wir haben für euch im Folgenden eine Checkliste erstellt. Mit dieser solltet ihr unbeschadet davon kommen:

  • Prüft mit den oben aufgeführten Punkten, ob es sich um eine Phishing Mail handelt.
  • Öffnet keine Links oder Anhänge in der Mail.
  • Gebt keine Daten an.
  • Leitet die E-Mail an “spoof@paypal.com” weiter. Somit informiert ihr PayPal und helft dabei die Betrüger zu fassen.
  • Lösche die E-Mail aus deinem Postfach, sodass keine Gefahr mehr besteht.
  • Überprüft euer System auf Viren und Trojaner: Gute Programme, die auch in Zukunft sicher schützen, finden Sie in unserer Galerie:
 

Falls ihr bereits auf die Masche der PayPal Phishing Mail reingefallen seid, solltet ihr jetzt schnell handeln. Ändert umgehend euer PayPal-Passwort und die Sicherheitsfragen. Informiert außerdem PayPal über den Vorfall. Wenn ihr euer Bankkonto oder deine Kreditkarte hinterlegt habt, solltet ihr diese von eurer Bank sperren lassen.


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