Die häufigsten Backup-Fehler

Am 31. März ist internationaler World Backup Day: Das wird gefeiert! Datensicherungen sind enorm wichtig und sollten deshalb regelmäßig durchgeführt nehmen. Wir nehmen den Tag als Anlass, um die häufigsten Backup-Fehler aufzudecken. Also, aufgepasst und diese Datensicherungs-Fallen vermeiden!

Backup: Wozu und wie?

Im Zuge des internationalen World Backup Days widmet sich Expertiger hiermit dem wichtigen Thema der Datensicherung. Durch regelmäßige Backups sind Sie im Falle von Malware-Angriffen, Diebstahl, Verlust oder technischem Defekt Ihres Rechners abgesichert. Eine (möglichst aktuelle) Kopie Ihrer gesamten Dateien befindet sich so auf einem externen Speichergerät oder einer Cloud. Diese Dateien lassen sich dann ganz einfach auf den reparierten oder einen neuen Computer aufspielen. Ist eine Backup-Lösung einmal eingerichtet, klappt die Datensicherung meist automatisch sowie problemlos. Doch während der Sicherung der Daten können durchaus Schwierigkeiten auftreten. Im Folgenden stellen wir dar, welche häufigsten Backup-Fehler zu vermeiden sind.

Die häufigsten Backup-Fehler

Zu seltene Datensicherung:

Sie sichern Ihre Daten? Sehr gut! Aber wie oft? – Ein häufiger Fehler beim Backup ist, dieses zu selten auszuführen. Bedenken Sie dabei, wie oft Sie am Rechner arbeiten, und wie viele neue Dateien Sie tagtäglich erstellen. Führen Sie mit diesem Wissen so oft wie nötig eine Datensicherung durch – ein automatisches Backup nimmt Ihnen hier nach der ersten Einrichtung die Arbeit ab.

Speicherung nur eines Datensatzes:

Vielleicht denken Sie sich, es genügt, wenn die Daten auf einer externen Festplatte liegen. Doch was ist, wenn diese den Geist aufgibt? Oder Sie Ihnen beim Verstauen runterfällt und anschließend unbrauchbar ist? Nehmen Sie sich deswegen immer vor, zwei Datensätze zu speichern – und das auf verschiedenen Geräten. Sie können es auch in Erwägung ziehen, ein Backup auf einem externen Gerät wie einer CD zu speichern und einen zweiten Datensatz auf einer Cloud zu lagern.

Nur ein Anbieter bei Cloud-Backup:

Sollten Sie Ihre Daten ausschließlich online sichern, vertrauen Sie dabei nicht nur auf einen Cloud-Anbieter. Das gilt insbesondere dann, wenn Sie sich für kleine, nationale Unternehmen entscheiden. Im schlimmsten Fall wird dieser insolvent oder von einer Malware-Attacke heimgesucht – dann wären Ihre Daten futsch! Sichern Sie sich also lieber doppelt ab und lagern Sie Ihre Backups bei zwei unterschiedlichen Diensten.

Kein Abziehen der Backup-Medien:

Ziehen Sie Ihre Backup-Medien nach der Datensicherung immer ab, sofern Sie Geräte mit USB-Anschluss verwenden. CDs bzw. DVDs, auf denen die gesicherten Dateien lagern, sollten zur Aufbewahrung auch aus dem Laufwerk entfernt werden. Sonst ist Ihre Datensicherung bei einem Malware-Befall des Rechners auch infiziert!

Kein Austausch der Speichermedien:

Einmal eine Datensicherungs-Lösung eingerichtet läuft alles ganz von selbst – leider nicht ganz! Falls Sie physische Speichergeräte nutzen, denken Sie daran, dass diese – ebenso wie Ihr Computer – in die Jahre kommen. Deswegen ist es unerlässlich, Speichermedien wie externe Festplatten, CDs oder USB Sticks mindestens alle fünf Jahre auszutauschen.

Kein Wiederherstellungs-Test:

Ein automatisches Backup ist eingerichtet, die Speichermedien sind aktuell und im Besitz mehrerer Datensätze sind Sie auch? Prima! Haben Sie allerdings auch schon probeweise versucht, die Datensicherung auf Ihren Rechner zu spielen? Ein solcher Test ist enorm wichtig, denn ein fehlerhaftes Backup bringt Ihnen im Ernstfall nichts!

Backup-Fehler vermeiden mit Expertiger

Achten Sie also darauf, diese Fehler beim Backup zu vermeiden. Sollte dennoch etwas schiefgehen, können Sie hier mehr zum Thema Gelöschte Daten wiederherstellen nachlesen. Sollten Sie Fragen rund ums Backup haben, helfen wir Ihnen gerne! Sichern Sie sich jetzt unser exklusives Datensicherungs-Angebot zum internationalen World Backup Day!